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Mabon: Gemeinsam sterben

Aktualisiert: 22. Sept.

Wenn die Angst Dich hält - oder Du die Angst, dann ist es unmöglich zu strahlen. Ich nehme Dich mit zum Sterben, zeige Dir das Jetzt und halte Dich.


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Ich begleite eine Frau, die nicht loslassen kann und diese Angst dahinter zieht sich durch ihr ganzes Leben und vergiftet es. Loslassen und sterben ist eines der wich-tigsten Dinge, die wir auch im Jahreskreis begehen können - aber wir lernen es nirgends. Nur wer sich den Phasen des Sterbens ganz hingibt und sie durchlebt, kann aufrichtig loslassen. Hineinführen, die Gefühle durchleben und das Erlebte integrieren - so geht loslassen für mich.


Mein Strahlen ist ansteckend

Und ich weiß genau, wovon ich rede. Ich bin heute eine andere als vor einem Jahr. Ich bin durch großen Schmerz gegangen (wurde einfach hinein gestoßen). Ich bin klarer, freier und stärker. Ich stehe mit Umhang und Krone für Dir voller stolz und (wieder) mit einem Leuchten in den Augen. Einem tiefen Funkeln eigentlich. Ich bin noch näher zu meinem Wesenskern gekommen und zünde mit meinem Strahlen und Wirken andere Menschen an. Die kleine Barbara kann das manchmal immer noch nicht glauben. Aber die Königin in mir weiß, was sie tut und was sie will. 


Lass uns gemeinsam sterben

Also lass uns gemeinsam in das Sterben eintauchen. Ich nehme Dich mit. Lass etwas in Dir sterben oder auch Dich sterben, eine alte Version von Dir. Ich begleite Dich. Ich halte Dir den Raum. Ich gebe Dir Rituale und zeige Dir einen Weg. Ich bin für Dich da. Mit Mabon beginnt der Abstieg in die Dunkelheit. Ich gehe immer tiefer und ziehe mich immer mehr zurück, bis ich im Dezember in den Rauhnächten lande, um dann zu Imbolc wieder ins Licht zu treten.


Das Jetzt ist Medizin

In meinem Jahresprogramm „ROOTS“ begleite ich Dich ab Imbolc ein Jahr lang. Wir feiern gemeinsam die acht Jahreskreisfeste und Du bekommst Boxen zu jedem Fest, um für Dich in diese Energie einzutauchen. Ich halte Dich auf dem Weg zur Königin, damit Du Deinen Rhythmus leben kannst, Deine Wahrheit sprichst und die Furcht vor dem Scheitern ablegst. Und wir treffen uns ein Mal im Monat, wo ich Dich ins Jetzt hole, denn das ist die Medizin bei Orientierungslosigkeit, innerer Unruhe und Zerstreuung. Wenn Dich das ruft, dann schreib mir eine Mail und ich informiere Dich, wenn „ROOTS“ zu buchen ist.


Einen feinen Herbst, Babs

 
 
 

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